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VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTERVon Südwesten zieht in den Nachtstunden von Samstag auf Sonntag ein größerer Gewitterkomplex auf. In Verbindung damit kommt es zu Sturm- und schweren Sturmböen zwischen 80 und 100 km/h (Bft 9-10), heftigem Starkregen mit Mengen zwischen 20 und 40 l/qm in kurzer Zeit oder bis 60 l/qm in wenigen Stunden sowie kleinkörnigem Hagel. Lokal drohen extrem heftiger Starkregen mit Mengen zwischen 60 und 80 l/qm in wenigen Stunden. Das Gefahren- und Schadenspotenzial ist deutlich erhöht!Im Laufe der Nacht verlagert sich der Komplex nordostwärts. Das Starkregenrisiko bleibt allerdings sehr hoch. Die Sturmgefahr nimmt deutlich ab. Hinweis: Bereits lange vor Übergreifen des Gewitterkomplexes können ab Samstagnachmittag einzelne starke Gewitter auftreten.Dies ist ein Hinweis auf eine Wetterlage mit hohem Unwetterpotential. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen.Hilfestellung unter: https://www.dwd.de/handlungsempfehlungen-vorabinformationGewitter mit den genannten Begleiterscheinungen treten typischerweise sehr lokal auf und treffen mit voller Intensität meist nur wenige Orte. Genauere Angaben zu Ort, Gebiet und Zeitpunkt des Ereignisses können erst mit der Ausgabe der amtlichen Warnungen erfolgen. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

DWD, Deutscher Wetterdienst

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTERVon Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h (21 m/s, 41 kn, Bft 9) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen um 25 l/m² pro Stunde und kleinkörnigen Hagel.Gefahr durch Blitzschlag (Lebensgefahr!); einzelne herabstürzende Äste; umherfliegende Gegenstände; vereinzelte, rasche Überflutungen von Straßen/Unterführungen; Aquaplaning; Hagelschlag. Handlungsempfehlungen: Aufenthalt im Freien vermeiden oder Schutz suchen (z.B. in Gebäuden); Gewässer meiden; frei stehende Objekte sichern (z.B. Leinwände und Möbel); z.B. Zelte und Abdeckungen befestigen; im Freien auf herabfallende Gegenstände (z.B. Äste) achten; Verhalten im Straßenverkehr anpassen; überflutete und gefährdete Abschnitte (wie Unterführungen) meiden

DWD, Deutscher Wetterdienst

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